Samstag, 26. August 2017

Ein schöner Ausflugstag

Heute geht´s mal um einen schönen Ausflugstag. Einfach raus und losfahren oder losfahren lassen, ich hab nämlich keinen Führerschein. Ich bin normalerweise immer zu Fuß unterwegs. Kein Berg ist vor mir sicher.

Da ich ja mitten in den Bergen wohne, gibt es sehr viel Auswahl an schönen Ausflugszielen. Heute geht es los Richtung Reutte, am Plansee entlang. Ein schönes Plätzchen suchen und Natur schnuppern.


Ein Blick zum Himmel, frische Luft atmen und entspannen, relaxen. Ein Spaziergang am See entlang, habe ein Johanniskraut entdeckt. Danach geht´s weiter.


Weiter am Fluß entlang, nochmal ein Stopp um Luft und frische Energie zu tanken, die Beine vertreten. Am Fluss entlang schlendern.


Und weiter geht´s zu unserem eigentlichen Ziel. Ein kleiner Weg führt links in den Wald zu Schloss Linderhof.


Ein altes Schloss, es liegt wunderschön in den Bergen, von König Ludwig dem II. erbaut. Mit bezaubernden alten Wäldern und Parks umgeben. Der vergoldete Wasserspringbrunnen schaltet sich zu jeder vollen Stunde ein und ist ein ganz besonderes Schauspiel.



Ich habe einen sehr alten schönen Baum entdeckt, mitten im Park. Wer ihn wohl gepflanzt hat? Und wer hier schon alles durch den Park spaziert ist?
Es ist schön durch so alte Parks zu spazieren und die alten Gemäuer zu bestaunen.
Am Rande des Waldparks steht eine kleine Kapelle. Hier herrscht eine ganz besondere Stimmung, voller Energie. Von den Besuchern wird sie nicht beachtet, mir gefällt sie.


Zurück geht´s dann über Ettal. Ein kurzer Stopp um was zu essen, danach geht ein sehr schöner Ausflugstag zu Ende....


Mein Tipp:
Ab und zu mal einen Tag "frei" nehmen und weg fahrn, sich auf die Spuren früherer Zeiten begeben tut jedem gut. 

Samstag, 19. August 2017

Die magische Zahl Sieben

In mehreren Posts habe ich Zahlen erwähnt und vor allem  die Zahl Sieben. Sieben ist eine heilige magische Zahl. Ich habe hier eine kleine Erklärung für euch zusammengestellt.


Sieben Tage hat die Woche, sieben Farben der Regenbogen, sieben Chakras hat jeder Mensch, sieben Töne die Tonleiter unser Leben ist in einen sieben Phasen Rhytmus eingeteilt. Da gibt es endlose Beispiele, es wurde immer die Sieben  verwendet von den sieben Zwergen oder den sieben Geisen im Märchen der Gebrüder Grimm bis hin zu unseren sieben Kontinenten.

In den Religionen taucht die Sieben ebenfalls auf. Es waren sieben Apostel, es gibt sieben Sakramente. Die Sieben Gaben... Weisheit, Verstand, Rat, Stärke, Wissenschaft, Frömmigkeit und Gottesfurcht. Der siebte Himmel.
Die sieben Weisen in der Griechischen Mythologie. Rom die heilige Stadt wurde auf sieben Hügeln erbaut, und die sieben Weltwunder sollten nicht vergessen werden.

Am 27. Juni war Siebenschläfer. Eine alte Bauernregel besagt wie das Wetter an Siebenschläfer ist so ist es sieben Wochen lang. Scheint die Sonne an Siebenschläfer, so scheint die Sonne sieben Wochen lang. Regnet es an Siebenschläfer, so Regnet es sieben Wochen lang.

Die Sieben gilt sehr oft als Glückszahl. Sie ist die Summe von drei und vier, von Geist und Seele. Im Asiatischen Bereich und vor allem in China gilt die Sieben allerdings als Unglückszahl.

Unser Leben wandelt sich alle sieben Jahre in eine neue Lebensphase:
0-7 Jahre, die Phase der frühen Kindheit
7-14 Jahre, die Phase der Wissbegier und Lernfähigkeit
14-21 Jahre, die Phase der Pubertät
21-42 Jahre, die Phase der Persönlichkeitsfindung und Familiengründung
42-49 Jahre, die Phase der Lebensfestigung und des Hausbaus
49-56 Jahre, die Phase der Sinnessuche nach dem Leben
56-63 Jahre, die Phase der Ruhe und Entspanntheit

Mein Tipp: 
Was zum nachdenken, ein indianischer Weißheitspruch:
"Alles was du in deinem Leben und Dasein, einmal an Ungerechtigkeit, Lügen, Betrug, Kälte und Unwissenheit anderen Menschen zugefügt hast, kommt wieder zu dir zurück in sieben Jahren."

Falls Ihr noch Ideen habt was ich vergessen habe könnt Ihr gerne Kommentare hinterlassen. Meine Facebookseite: https://www.facebook.com/spirit.forest/?ref=bookmarks
Über Besucher freue ich mich immer 😊

Samstag, 12. August 2017

Meditation mal anders

Meditation so das jeder was damit anfangen kann. Wenn man von Meditation spricht verschrecken die meisten erst mal. Keiner weiß so genau was es ist und was er damit anfangen soll. Man könnte statt Meditation auch entspannen und abschalten sagen. Ich gebe Euch hier eine kleine Hilfestellung wie es bei jedem klappt und ganz einfach sein kann.


Ganz wichtig, es gibt kein Richtig oder Falsch, man tut es einfach. Sucht sich seinen Lieblingsplatz, das kann sitzend oder liegend sein,
schließt die Augen und atmet tief ein und aus. Die  Gedanken fließen lassen und einfach nichts tun. In die Stille gehen und der Inneren Stimme lauschen. Richtig entspannen.
Das funktioniert auch bei einem Spaziergang durch die Natur. Gehmeditation ist genauso entspannend und  beruhigend  wie an einem Platz sitzen oder liegen.

Es geht eigentlich nur darum das man in die Stille geht und die Gedanken fließen lässt. Neue Ideen empfängt und dabei nichts beurteilt. Alles soll fließen. Wo man in die Stille geht ist dabei völlig egal jeder Mensch ist anders. Ich zum Beispiel kann  am Besten meditieren oder abschalten während dem Bügeln. Das belächeln jetzt viele bestimmt aber... ausprobieren. Mir fließen die besten Ideen beim Bügeln zu, dabei vergesse ich ganz das ich bügle und bin mit meinen Gedanken im Fluss. Mein Körper bügelt und ich meditiere.
Vielleicht geht euch das mit was anderem so, da gibt es kein Richtig oder Falsch wie ich oben schon erwähnt habe. Sitzen, liegen, spazieren gehen oder putzen, Auto waschen, auf dem Klo. Denkt mal darüber nach wo eure Gedanken fließen, Ihr euch entspannt und Ideen zusprudeln.

Wie lange man meditieren soll ist jedem selbst überlassen. Jeder Mensch ist anders, einem reichen zehn Minuten der nächste braucht eine halbe Stunde oder sogar eine Stunde. Nach dem Gefühl gehen so wie man sich wohlfühlt dann ist alles richtig.


Mein Tipp: Ausprobieren was für einen das Beste ist und immer wieder probieren und probieren. Ein Sprichwort sagt "Übung macht den Meister".

Viel Spaß beim meditieren und wer noch Fragen hat kann mir gerne schreiben oder Kommentare hinterlassen. LG Christine😊

Freitag, 4. August 2017

Die Bedeutung der Farben in der Magie

In mehreren Posts habe ich Farben in Ritualen erwähnt. Mit Farben kann man viel beeinflussen. Ich habe hier eine kleine Auflistung und Erklärung zu den häufig verwendeten Farben zusammengestellt.


Rot:
Rot ist die älteste und aussagekräftigste Farbe. Man ist sofort alarmiert und aufmerksam. Rot ist das Blut und bedeutet Leben. Steht für Leidenschaft und Liebe. Es ist die aktivste und aggressivste Farbe.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Mars und dem Dienstag zugeordnet, deswegen sollte man Rituale die in das Thema der Farbe Rot fallen, bevorzugt an einem Dienstag ausführen.

Rot: Kraft, Leidenschaft, Liebe, Aktiv, Willensstärke, Mut, Kampfgeist

Grün:
Grün ist eine Mischung aus Blau und Gelb. Man findet sie überall in der Natur. Grün ist Hoffnung. Sie ist beruhigend, natürlich und heilend. Steht für Gesundheit.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Venus und dem Freitag zugeordnet. Rituale die in das Thema Grün fallen führt man deshalb bevorzugt Freitags durch.

Grün: Erfolg, Wachstum, Lebenskraft, Gesundheit, Heilung, Natur

Gelb:
Gelb ist die Sonne und der Sommer. Harmonie und Glück. Gelb steht für Fülle und eine reiche Ernte. Steigert das Selbstbewusstsein und wirkt sich positiv auf die Konzentration aus.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Sonne und dem Sonntag zugeordnet. Deshalb werden Rituale die in das Thema Gelb fallen bevorzugt Sonntags abgehalten.

Gelb: Glück, Freude, Harmonie, Fröhlichkeit, Reichtum

Blau:
Blau ist eine sehr kühle und reine Farbe. Steht für Wahrheit und Aufrichtigkeit. Blau ist der Himmel und wird mit der Göttlichkeit verbunden. Das Meer ist Blau. Heilung und Träume.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Jupiter und Donnerstag zugeordnet. Deswegen sollte man Rituale die in das Thema der Farbe Blau fallen, bevorzugt an einem Donnerstag abhalten.

Blau: Gerechtigkeit, Wahrheit, Heilung, Konzentration, Weisheit

Violett:
Violett ist eine Mischung aus Blau und Rot. Es ist die Farbe der Spiriualität und der Meditation. Steht für Bescheidenheit. Violett ist auch die Farbe der Trauer.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Merkur und Mittwoch zugeordnet. Rituale die in das Thema Violett fallen führt man deshalb bevorzugt an einem Mittwoch durch.

Violett: Prüfung, Kreativität, Visionen, Trauer

Weiß:
Weiß ist rein und sauber. Reinheit und das Licht, die Unschuld. Weiße Tiere gelten als heilig und was besonderes. Gräber werden mit weißen Blumen geschmückt.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Mond und Montag zugeordnet. Deswegen sollte man Rituale die in das Thema der Farbe Weiß fallen, bevorzugt an einem Montag abhalten.

Weiß: Reinigung, Wissen, Reinheit

Schwarz: 
Schwarz ist dunkel. Die Farbe des Unterbewusstseins. Schwarz ist die Nacht das Negative. Die Farbe des Teufels, Schwarze Magie.
Diese Farbe ist außerdem dem Planeten Saturn und Samstag zugeordnet. Rituale die in das Thema Schwarz fallen führt man deshalb bevorzugt an einem Samstag durch.

Schwarz: Schutz, Selbstbeherrschung

Mein Tipp:
Welche Farbe und was man für ein Ritual raus sucht, sollte man immer nach Gefühl machen. Das
habe ich schon öfter erwähnt, trifft es aber genau. Man muss sich wohlfühlen das ist das Wichtigste.