Samstag, 30. September 2017

Die Räucherzeit hat begonnen

Der Herbstanfang liegt hinter uns, die Nächte sind länger als die Tage. Die Dunkle Zeit hat begonnen. Es wird geräuchert und Karten werden gelegt. Das Tor zur Anderswelt öffnet sich langsam. Die Rauhnächte sind nicht mehr weit.


Einen schönen entspannten Spaziergang durch die Natur machen, nach Hause kommen und sich`s richtig gemütlich machen. Die Kerzen anzünden, für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Freunde einladen oder die Stille alleine zu Hause genießen. Dann wird geräuchert und die Karten gelegt. Die dunkle Zeit eignet sich hervorragend zum Kartenlegen und um einen Blick in die Zukunft zu werfen.


So wird geräuchert:
Das Räuchergefäß mit Sand oder Erde befüllen und vorbereiten. Die Räucherkohle vorsichtig mit zwei Fingern anfassen oder eine Zange verwenden und mit dem Feuerzeug anzünden. Es müssen leichte rote Funken zu sehen sein. Dann legt man die Räucherkohle in den Sand oder die Erde. In die Mulde der Kohle das Räucherwerk legen (ca. einen kleinen Teelöffel voll). Man kann aber auch immer wieder nachlegen. Eventuell nimmt man verkohltes Räucherwerk mit einer Zange herunter. Zum Räuchern nimmt man am besten Weihrauch und Salbei. Man kann aber auch jedes andere Räucherwerk verwenden was einem gefällt und gut riecht.
Zum verteilen der Räucherdüfte verwende ich Federn, die ich in der Natur gefunden habe. Auf dem Foto sind es zwei Krähenfedern, die ich gerne benutze.
Nach dem Räuchern gut durchlüften um neue Energien ins Haus zu lassen.
Wichtig: Immer auf die Feuergefahr achten nicht vergessen!

griechischer Weihrauch
Salbei
Mein Tipp:
Ich nehme zum Räuchern gerne griechischen Weihrauch und Salbei. Die Wohnung wird von negativem gereinigt und man hat eine besondere Verbindung zur Anderswelt.

Bei Fragen könnt ihr mir gerne schreiben oder Kommentare hinterlassen. 
Meine Facebookseite: https://www.facebook.com/spirit.forest/ 

Ich wünsche euch eine schöne Räucherzeit 😘

Samstag, 23. September 2017

Variscit

Heute geht es mal um einen ganz besonderen Edelstein, den Variscit. Er zählt zu den wichtigsten Heilsteinen und hat eine wunderschöne Farbe.


Wo stammt der Variscit her?
Am häufigsten vertreten ist er in Amerika, im Bundesstaat Utah. Er ist aber auch in Deutschland, Österreich und auf der ganzen Welt zu finden.

Wie sieht ein Variscit aus? 
Er ist ein weicher Edelstein in allen möglichen Grüntönen wie smaragdgrün, apfelgrün oder grüngelb. Die Grundfarbe ist weiß. Es gibt aber auch rote Exemplare zu finden.

Was bewirkt ein Variscit?
Er wirkt erfrischend und belebend, hebt die Stimmung. Spendet aber auch Trost und hilft bei innerer Unruhe oder Trauer. Er stärkt den Träger.

Wie trage ich einen Variscit?
Edelsteine so wie auch der Variscit werden am besten mit Hautkontakt  getragen. Das ist sehr wichtig damit er seine volle Kraft dem Träger übermitteln kann.

Wie reinige ich einen Variscit?
Am besten kurz unter fließendes Wasser halten. Zum aufladen lege ich meine Edelsteine Übernacht nach draußen, in das Vollmondlicht.


Mein Tipp:
Edelsteine und Heilsteine sind sehr wertvoll und wichtig. Jeder sollte welche besitzen um die wunderbare Kraft zu spüren.

Samstag, 16. September 2017

Der magische Herbst

Die ersten Blätter fallen von den Bäumen, es wird langsam kälter und man merkt Abends das es schneller dunkel wird. Der magische Herbst hat begonnen.

Man kann schöne lange Spaziergänge  durch den Wald und über die Berge machen. Dabei viel frische Luft und Energie sammeln. Die Natur ist in allen bunten Farben getaucht. Das ist die beste Zeit fürs Kartenlegen, Kerzen anzünden und Räuchern.


Das Hexenfest Mabon und die Tag-und-Nachtgleiche sind nicht mehr weit. Das vierte der Jahreskreisfeste wird am 21./22. gefeiert. Wir erfreuen uns an der Ernte des Sommers. Das Fest wird sehr ausgiebig mit Dankesritualen für die reiche Ernte gefeiert. Dekoriert wird mit allen bunten Farben die im Herbst so leuchten. Wer mag kann auch meinen Post "Hexenkalender" lesen, in dem alle Hexenfeste aufgelistet sind.


Bei den Griechen gibt es eine Geschichte, die eng mit dem Jahreskreisfest verbunden  ist.
Die Geschichte von Demetre "Der Göttin der Fruchtbarkeit" und ihrer Tochter Persephone. Der Unterweltsgott Hades hatte sie geraubt, worauf Demeter sie überall gesucht hat. Als sie nicht aufzufinden war, war sie so erzürnt und wütend geworden, das sie auf der Erde nichts mehr wachsen und gedeihen ließ. Keine Blume wuchs mehr. Daraufhin musste Hades Persephone wieder frei lassen. Er hatte ihr allerdings in der Unterwelt von verzauberten Granatapfelkernen zu essen gegeben, und deswegen ist sie verdammt jedes Jahr wieder zu ihm in die  Unterwelt zurückzukehren. In dieser Zeit begann der Herbst bis in den Winter über, und im Frühjahr durfte sie hinauf zu ihrer Mutter. Deswegen verfällt Demeter jeden Herbst wieder in Wut und Trauer um ihre Tochter, lässt alles verblühen und verwelken. Erst im Frühjahr, wenn ihre Tochter zurück kehrt, ist sie wieder glücklich und alles blüht und wächst.


Mein Tipp:
Die gemütliche und Stille Zeit hat begonnen, einfach mal genießen und nichts tun.

Einen wundervollen magischen Herbst!

Freitag, 8. September 2017

Natürliche Erkältungshilfen

Inspiriert von meiner Erkältung und Grippe, habe ich euch heute ein paar natürliche hilfreiche Tipps zusammen gestellt. An erster Stelle sollte natürlich immer der Gang zum Arzt stehen, aber zur natürlichen Unterstützung kann man gerne ein paar magisch wertvolle Kräuter verwenden.


Ein warmer Kräutertee hilft immer und tut gut. Am besten nimmt man Holunderblüten, Pfefferminze und Schafgarbe, je ein halber Teelöffel voll, lässt das ganze abgedeckt zwanzig Minuten ziehen. Eine Zitrone hinein geben, wirkt antibakteriell und erfrischend.

Im orientalisch-asiatischen Bereich wird die antibakterielle Kraft von Kurkuma verwendet. Kurkuma gehört zu den Ingwergewürzen, ist sehr geschmackvoll und würzig. Der gelben Knolle werden viele stärkende und heilende Kräfte nachgesagt.
Ein Glas Pflanzliche Mandelmilch erwärmen, einen Teelöffel Kurkuma hinein geben, umrühren bis er sich auflöst und mit der Milch verbindet. 

Bei starken Halsschmerzen etwas zum gurgeln, Thymian aufgießen und abkühlen lassen und dann gurgeln. Man kann sich daraus auch eine Kompresse für den Hals machen und dann gut mit einem Schal umwickeln.

Ein entspannendes Bad kann ebenfalls sehr gut tun. Warmes Wasser einlassen und verschiedene Kräuter hinein geben. Thymian, Salbei oder Eukalyptus zum tiefen einatmen und entspannen sind sehr zu empfehlen.
Wer die Möglichkeit hat, ein Gang in die Sauna. 

Zum Essen gibt es eine leckere Gemüsesuppe, rein kann was einem schmeckt und lecker ist. Obst mit viel Vitamin C Gehalt oder selbst gemachte Säfte. Viel trinken, zum Beispiel Wasser mit Zitronenscheiben (ungespritzte Bio Zitronen verwenden).

Gut lüften nicht vergessen um neue Energie ins Haus zu lassen.

Zur Vorbeugung das man erst gar nicht krank wird, kann man im Herbst und Frühling eine Tinktur aus Sonnenhutkraut einnehmen. Je Morgens und Abends einen Teelöffel voll.
Wer möchte, täglich Knoblauch essen hilft auch. Dem Knoblauch wird eine vernichtende Wirkung auf Bakterien und Viren nachgesagt.

Mein Tipp: In der Apotheke kann man auch Kräuter kaufen oder bestellen. Nicht jeder wohnt in der Nähe eines Waldes und kennt sich mit Kräutern aus. Eine moderne Hexe darf deswegen gerne bestellen.

Ich wünsche euch viel Gesundheit 😉 
Liebe Grüße Christine

Samstag, 2. September 2017

Glückssteine

Das Wort "Glückssteine" hat jeder bestimmt schon mal gehört, aber was bedeutet es? Hier eine kleine Liste der häufigsten Fragen.


Was sind Glückssteine?
Ganz normale Steine die man bei einem Spaziergang auf dem Weg gefunden hat. Sie ziehen den Blick auf sich und gefallen einem. Es können aber auch bemalte oder gekaufte Steine sein, die man zufällig wo gesehen oder gefunden hat. Ganz normale Steine, oder auch Edelsteine.

Wie benützt man Glückssteine?
Wenn es einem mal nicht gut geht und man nervös ist nimmt man sie in die Hand und denkt an ein positives Ereignis. Die Steine nehmen das Negative auf und einem geht es sofort besser.

Wo bewahrt man Glückssteine auf? 
Man kann sie in der Tasche überall dabei haben oder auch zu Hause. Eine Kette basteln, der Fantasie freien Lauf lassen.

Kann man Glückssteine auch selber herstellen?
Ja, einen flachen Stein suchen. Den Gefühlen freien Lauf lassen und nehmen was einem gefällt. Dann nach Lust und Laune bemalen. Wenn sie trocken sind eine Klarglasur drüber streichen damit die Farbe besser hält und man lange Freude daran hat.

Woher stammt der Ursprung der Glückssteine?
Der Ursprung der Glückssteine geht weit zurück, man findet sie sogar schon im Mittelalter. Buddha hatte immer einen Stein in der Tasche getragen. Im Asiatischen und Orientalischen Bereich wurde eine kleine Kette daraus gemacht.


Mein Tipp: 
Ich finde die persönlich gefundenen und bemalten immer am besten, man hat Energie rein gesteckt und deshalb sind sie magisch am kraftvollsten. Auch als persönliches Geschenk gut geeignet.

Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung, einfach ein Kommentar hinterlassen oder eine E-mail schicken.  
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