Montag, 6. März 2017

Schutzzauber für die Wohnung

Negative Einflüsse kommen von allen Seiten. Wenn man sich bedrängt und unwohl fühlt ist ein Schutzzauber für die Wohnung und einen selbst genau das richtige.

Einen Spaziergang durch den Wald und die Natur machen. Frische Luft einatmen und dabei ein Stück Natur sammeln und in unser Zuhause mitbringen. Der Jahreszeit entsprechend was es gibt und was man findet. Haselnusszweige, Stechpalme und Efeu haben einen starken Schutz gegen negative Einflüsse. Sieben Eicheln oder sieben Steine. Sieben weil es eine Magische Zahl ist die in allen Religionen und Kulturen auftaucht. Sie steht für magische Kräfte, Körper und Geist werden vereint. Bei vielen Völkern der Antike galt die sieben als heilige Zahl.

Wichtig wir nehmen nicht nur von der Natur, wir gehen mit allem respektvoll um und danken für die Gaben. Lassen ein Paar Nüsse und Kerne für die Wesen und Geister des Waldes auf einem Stein und gehen nach Hause.

Zuhause die Zweige in eine Vase stellen oder aufhängen. Einen hübschen Kranz basteln und die Eichel dranhängen, die Steine aufs Fensterbrett legen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Immer aufs Gefühl und die Innere Intuition hören dann liegt man immer richtig.

Man kann auch ein kleines Schutzritual abhalten, es sollte vierteljährlich wiederholt werden. Dazu wird eine schwarze Decke, zwei weiße und eine schwarze Kerze, und Salbei zum Räuchern benötigt.
Am besten an einem Samstag bei abnehmendem Mond. Für Ruhe sorgen. In der Mitte der Wohnung eine schwarze Decke für den Altar ausbreiten. Richtung Osten davor knien. Sich einen schützenden Kreis um sich und um die Wohnung vorstellen. Die zwei weißen und dann die schwarze Kerze anzünden. In einer Räucherschale kann man eine wenig Salbei räuchern. Dann ruft man den Erzengel Cassiel zu sich (er ist mit dem Saturn und für den Schutz eng verbunden). Man sagt "Cassiel ich rufe dich" und stellt sich vor wie er in seinem leuchtenden Licht zu einem kommt. Dann bittet man ihn um Schutz für die Wohnung und das er den Schutzkreis aufrechterhaltet. Dafür kann man ganz eigene Worte und aus dem Herzen sprechen. Danach bedankt man sich und verabschiedet sich von ihm. Kerzen wieder ausmachen aber immer mit einem Kerzenlöscher oder den Fingern, niemals ausblasen. Eine Kerze ist eine Opfergabe und das pusten von Wind wäre eine Entweihung des Altarplatzes.

Ein extra Tipp von mir, zusätzlich kann man sich noch ein kleines schwarzes Säckchen nähen und mit schwarzen Pfefferkörnern befüllen. Dann über die Eingangstüre zum Schutz aufhängen.






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