Samstag, 2. September 2017

Glückssteine

Das Wort "Glückssteine" hat jeder bestimmt schon mal gehört, aber was bedeutet es? Hier eine kleine Liste der häufigsten Fragen.


Was sind Glückssteine?
Ganz normale Steine die man bei einem Spaziergang auf dem Weg gefunden hat. Sie ziehen den Blick auf sich und gefallen einem. Es können aber auch bemalte oder gekaufte Steine sein, die man zufällig wo gesehen oder gefunden hat. Ganz normale Steine, oder auch Edelsteine.

Wie benützt man Glückssteine?
Wenn es einem mal nicht gut geht und man nervös ist nimmt man sie in die Hand und denkt an ein positives Ereignis. Die Steine nehmen das Negative auf und einem geht es sofort besser.

Wo bewahrt man Glückssteine auf? 
Man kann sie in der Tasche überall dabei haben oder auch zu Hause. Eine Kette basteln, der Fantasie freien Lauf lassen.

Kann man Glückssteine auch selber herstellen?
Ja, einen flachen Stein suchen. Den Gefühlen freien Lauf lassen und nehmen was einem gefällt. Dann nach Lust und Laune bemalen. Wenn sie trocken sind eine Klarglasur drüber streichen damit die Farbe besser hält und man lange Freude daran hat.

Woher stammt der Ursprung der Glückssteine?
Der Ursprung der Glückssteine geht weit zurück, man findet sie sogar schon im Mittelalter. Buddha hatte immer einen Stein in der Tasche getragen. Im Asiatischen und Orientalischen Bereich wurde eine kleine Kette daraus gemacht.


Mein Tipp: 
Ich finde die persönlich gefundenen und bemalten immer am besten, man hat Energie rein gesteckt und deshalb sind sie magisch am kraftvollsten. Auch als persönliches Geschenk gut geeignet.

Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung, einfach ein Kommentar hinterlassen oder eine E-mail schicken.  
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